Berlin 16. November 2017
Investieren in Immobilien
Wie der SPIEGEL berichtet, lag einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgeselllschaft PwC zufolge das Investitionsvolumen in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten bei 68 Milliarden Euro (zum Vergleich: im Vorjahr lag es bei 54 Milliarden Euro). In Großbritannien sanken die Investitionen von 66 Milliarden im Vorjahr auf aktuell 64 Milliarden Euro.
Damit hat Deutschland sich innerhalb Europas zum wichtigsten Standort für Immobilieninvestoren entwickelt und hat nach der Brexit-Entscheidung Großbritannien überholt.
Berlin ist dabei die Metropole mit dem größten Entwicklungspotenzial, insbesondere auch profitiert die Bankenmetropole Frankfurt vom Votum Großbritanniens für einen Ausstieg aus der EU.
Damit bleibt der Immobilienmarkt weiterhin interessant für Großinvestoren und private Kapitalanleger.
So berichtet auch HAUFE im Rahmen eines Beitrags über die Expo Real München von der Immobilie als attraktive Investitionsform: Niedrige Zinsen und stabile Wirtschaft befeuern die Immobiliengeschäfte. Es gibt nur noch eine geringe Anzahl alternativer Investitionsmöglichkeiten, sodass der Sachwert Immobilie aktuell und auch nachhaltig gesehen eine empfehlenswerte Anlageform darstellt.
Quelle: Haufe DE, 03.11.2017
Nicht zuletzt haben mittlerweile auch die Konzepte Lebensversicherung und Bausparvertrag ausgedient, die staatliche Rente wird kaum mehr genügen, weshalb das Eigenheim oder die vermietete Immobilie auch hinsichtlich der Absicherung im Alter ein interessantes Anlageobjekt darstellt.