Objektbilder
Die Immobilie
Ein Stück Geschichte zeitgemäß saniert
Das Zwiebelhaus ist weit über die Grenzen von Borna hinaus bekannt. Erbaut um 1936, zieren die Fassade des viergeschossigen Wohnhauses drei Stuckreliefs von Kurt Feuerriegel, einem der bedeutendsten Kunstkeramiker des 20. Jahrhunderts in Sachsen. Die drei Stuckreliefs, die einen Karabinier, einen Bergmann sowie eine Zwiebelfrau darstellen, sollen auf den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt im 19. Jahrhundert verweisen.
Das Objekt überzeugt längst nicht nur durch seine historisch reizvolle Fassade. Auch im Inneren sorgen bis heute erhaltene Stilelemente für einen einzigartigen Charme. Das Zwiebelhaus erzählt ein Stück Geschichte, die nun mit behutsamer Sanierung erfolgreich fortgesetzt wird.
Die Lage
Kurze Wege für mehr Lebensqualität
Wohnen im Zwiebelhaus Borna bringt die Vorzüge einer attraktiven Innenstadtlage mit der Nähe zur Natur in perfekten Einklang.
Der nahegelegene S-Bahnhof ist in etwa 8 Minuten zu Fuß erreichbar, von dort sind es nur 40 Minuten bis zum Leipziger Hauptbahnhof. Der historische Markplatz der Stadt mit seinen Geschäften, Cafés und Restaurants ist ebenfalls in wenigen Gehminuten zu erreichen.
Die zahlreichen Kindertagesstätten und Schulen bieten beste Voraussetzungen für junge Familien. Moderne Sportanlagen sowie eine städtische Schwimmhalle sorgen ebenso wie ein abwechslungsreiches Kulturprogramm – etwa in der Freilichtbühne oder im Stadtkulturhaus – für ein hohen Maß an Lebensqualität.
Die Ausstattung
Bauliche Highlights im Überblick
Die 44 m² bis 108 m² großen Wohnungen erhalten neue Fenster und Balkontüren, hierfür werden Holzfenster in hoher Detailqualität verwendet. Des weiteren werden auf der Rückseite der Gebäudezeile in Übereinstimmung mit der Planung und der entsprechenden Baugenehmigung Balkonanlagen errichtet.
Sämtliche Bäder erhalten eine vollständige Innensanierung und werden individuell geplant und gestaltet; die Wasserversorgungsleitungen werden neu hergestellt.
Es erfolgt die komplette Erneuerung der Elektroinstallation des Gebäudes. Im Keller werden Zählerschränke eingerichtet, alle Wohnungen erhalten Telefon- und Kabelanschlussmöglichkeiten und im Objekt wird eine moderne Gegensprechanlage mit Video-Funktion eingesetzt.
Die Treppenanlage im Eingang Bahnhofstraße 34 wird beseitigt, um hier eine Aufzugsanlage zu integrieren, an die ein Teil der Wohnungen angeschlossen ist.